LIGHTcube
- das neue, modulare kriminaltechnische Lichtsystem
LIGHTcube
von Attestor Forensics ist ein modulares Lichtsystem aus individuell kombinier- und skalierbaren Lichtelementen,
welches speziell für kriminaltechnische Anwendungen entwickelt wurde.
Jedes LIGHTcube-Modul bietet eine einzelne Lichtfarbe und lässt sich über eine Tastatur auf der Rückseite Ein- & Ausschalten und dimmen.
Ein LIGHTcube kann über ein Griffsystem als Handlampe, über spezielle Adapter als Stativleuchte oder an unserem Schienensystem LIGHTrail
auch als Beleuchtung für Laborstative eingesetzt werden.
Je nach Anwendungsgebiet (z.B. Fingerspuren, Biologie & DNA etc.) lassen sich Tatort- oder Laborleuchten-Systeme genau nach Anforderung
zusammenstellen und nach Belieben. Für Vielseitigkeit und Kosteneffizienz können LIGHTcubes skaliert (mehrere Module derselben Lichtfarbe)
oder kombiniert (Module unterschiedlicher Lichtfarbe) und auch später hinzugefügt werden, sollte ein neues Spurensicherungsmittel eine zusätzliche,
neue Wellenlänge erfordern.
Produktdetails
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Häufig gestellte Fragen
Nachstehend finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Produkt. Haben Sie Ihre spezielle Frage nicht gefunden oder ist Ihnen die Antwort nicht ausreichen, kontaktieren Sie uns bitte per Email oder über das Kontaktformular weiter unten.
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Wie lange ist die Nutzungsdauer eines LIGHTcube mit einem Akku?
Der Stromverbrauch eines LIGHTcube und damit die Laufzeit pro Akku variiert mit der eingestellten Leistungsstufe und ist von Modul zu Modul unterschiedlich. Ein voll aufgeladener Akku reicht bei maximaler Leistung im ungünstigsten Fall (IR Modul) ca. 80 Minuten, im günstigsten Fall (Cyan Modul) deutlich über zwei Stunden.
In der Grundausstattung wird LIGHTcube mit zwei Akkus mit jeweils 2 Ah geliefert. Ein leerer Akku kann mit dem im Lieferumfang enthaltenen Ladegerät innerhalb 20 Minuten wieder komplett aufgeladen werden. -
Welchen Risikoklassen sind LIGHTcubes zugeordnet?
LIGHTcubes sind sehr leistungsfähige Lichtquellen. Neben der reinen Blendwirkung durch das intensive (helles) Licht, ist auch eine Einschätzung der photobiologischen Gefahren, also der thermischen und der fotochemischen Gefährdung des Auges durch einen einfallenden Lichtstrahl zu berücksichtigen. LIGHTcubes sind in Abhängigkeit Ihrer Wellenlänge (Lichtfarbe) verschiedenen Risikogruppen gemäß DIN EN 62471 zugeordnet.
Die beiden weißen Module (NWW5000 und DLW6500) sowie die Module in orange (OR*590) und rot (RE*650) sind der Risikoklasse 1 zugeordnet. Alle anderen Module gehören der Risikogruppe 2 an. Einige der Lichtquellen in dieser Gruppe könnten aufgrund der reinen Leistungsdaten auch der Risikogruppe 1 zugeordnet werden.
Da für die Anwendung ohnehin eine „Sichtbrille“ zu tragen, ist, haben wir diese auch als geeignete „Schutzbrille“ ausgelegt. Um Verwirrungen mit dem Anwendungshinweis „Sicht- und Schutzbrille tragen“ zu vermeiden, haben wir diese dennoch der Risikogruppe 2 zugeordnet. -
Wie kann ich die Lichtleistung erhöhen?
Ein LIGHTcube ist als einzelnes Modul bereits sehr lichtstark. Die Lichtleistung lässt sich in 5 Stufen (+ AUS) steuern. Zusätzlich kann der Turbo-Modus aktiviert werden, bei dem die LEDs mit der maximalen Leistung betrieben werden. Diese Funktion schaltet sich nach 1 Minute automatisch wieder ab, da das Modul hierüber übermäßig stark erwärmt wird. Die Funktion kann mehrfach in Folge aktiviert werden, bis ein interner Temperatur-Sensor die Funktion deaktiviert, bis das Modul wieder ausreichend abgekühlt ist.
Reicht auch der Turbo-Modus für eine Anwendung nicht aus, können zwei oder mehr LIGHTcubes der gleichen Wellenlänge aufeinander gesteckt werden und gleichzeitig betrieben werden. Damit lässt sich die Lichtleistung praktisch unbegrenzt skalieren. -
Was bedeuten die Kennzeichnungen F und M?
LIGHTcubes sind mit verschiedenen Abstrahlwinkeln erhältlich. Das royal-blaue Modul ist z.B. erhältlich als RBM447 und als preisgleiches RBF447.
Die Kennzeichnung M steht hierbei für einen mittleren Abstrahlwinkel, das F für ein leicht fokussiertes Modul.
Die Abstrahlwinkel unterscheiden sich für das Auge nur wenig voneinander, für den hoch-dynamischen Kontrast moderner Kameras ist aber bei den M-Varianten weniger Intensitätsverlauf von der Mitte des Lichtstrahls nach außen hin zu erkennen.
Wenn Ihre Hauptanwendung in der visuellen Suche nach Spuren liegt, empfehlen wir Ihnen den Einsatz einer F-Version. Falls Sie LIGHTcubes hauptsächlich für die Spurenfotografie oder die kamerabasierte Spurensuche (z.B. mit LABview einsetzen möchten, raten wir zur M-Variante.
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